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Das Projekt {{HoT}} dient im Mitteldeutschen Revier als zentrale Anlaufstelle für Stakeholder aus den Bereichen Bioökonomie, Chemie, Kunststoff und Wasserstoff. Bestehende Aktivitäten sollen übergreifend über Sektoren und Wertschöpfungsketten miteinander verknüpft werden – mit dem Ziel, die regionale Innovationsfähigkeit zu stärken und die Transformation zu einer treibhausgasneutralen Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. | Das Projekt {{HoT}} dient im Mitteldeutschen Revier als zentrale Anlaufstelle für Stakeholder aus den Bereichen Bioökonomie, Chemie, Kunststoff und Wasserstoff. Bestehende Aktivitäten sollen übergreifend über Sektoren und Wertschöpfungsketten miteinander verknüpft werden – mit dem Ziel, die regionale Innovationsfähigkeit zu stärken und die Transformation zu einer treibhausgasneutralen Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. | ||
Um die Wirtschaft | Um die Wirtschaft im Mitteldeutschen Revier bei diesem Ziel zu unterstützen, bietet das {{HoT}} ein umfassendes Beratungs- und Dienstleistungsportfolio an und führt beispielsweise Technologiegeber mit industriellen Bedarfen, Projektideen mit Investoren sowie Start-Ups mit erfahrenen Akteuren zusammen. Über das {{HoT}} erhalten Sie zudem einen transparenten Überblick über Stakeholder, Themen, Technologien und News aus und zwischen den vier Sektoren. | ||
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{{Team| | |||
{{ | {{Teammitglied|Manja Polednia|Gesamtprojektleiterin|Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES|Photo_Manja_Polednia.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Diana Berger|Projektassistenz|Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES|Photo_Diana_Berger.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Sophie Haag|Stakeholdermanagement|Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES|Photo_Sophie_Hortenbach.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Julia Dubiel|Projektassistenz|Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES|Photo_Julia_Dubiel.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Andrea Weiße|Sozioökonomie|Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW|Photo_Andrea_Weisse.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Niklas Grimm|Sektorübergreifende Forschung|Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg|Photo_Niklas_Grimm.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Christoph Mühlhaus|Sektor Chemie|Kooperationsnetzwerk Chemie +|Photo_Christoph_Muehlhaus.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Robert Röllig|Sektor Bioökonomie|BioEconomy e.V.|Photo_Franz_Opel.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Robin Bürger|Innovation & Transfer|Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW |Photo_Robin_Buerger.jpg}} | ||
{{ | {{Teammitglied|Patrick Hirsch|Sektor Kunststoff|POLYKUM e.V.|Photo_Patrick_Hirsch.jpg}} | ||
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= Organisationen = | = Organisationen = | ||
{{Organisationen| | |||
{{ | {{Organisation|Das [https://www.iwes.fraunhofer.de/de.html Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES] forscht in den Bereichen Wind- und Wasserstoffenergie. Innovationen für zukunftsorientierte Probleme werden vom IWES entwickelt, um den Strukturwandel voranzutreiben.|Logo_IWES.svg}} | ||
{{Organisation|Der [https://www.bioeconomy.de BioEconomy e.V.] vernetzt seit 2012 Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Sektor der Bioökonomie national und international. Außerdem vertritt der BioEconomy e.V. die Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um die stoffliche Nutzung von Biomasse voranzutreiben und so den Umstieg von fossilen auf nachwachsende Rohstoffe zu unterstützen.|Logo_BioEconomy.svg}} | |||
{{Organisation|Das [https://www.imw.fraunhofer.de/de.html Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW] hat bereits durch sechzehn Jahre angewandte und sozioökonomische Forschung Erfahrung in der Schaffung von Lösungen in Internationalisierung, Technologieökonomik, Strukturwandel, Wissensökonomie, Strategieentwicklung sowie Innovations- und Technologiemanagement.|Logo_IMW.svg}} | |||
{{Organisation|Das Kooperationsnetzwerk Chemie + unterstützt Projekte zur Zukunftssicherung des Rohstoffverbundes mit der partiellen Umstellung auf nachhaltige Rohstoffe. Dabei werden weitere Branchen wie die Grundstoffindustrie und die Entsorgungswirtschaft eingebunden, um Entwicklungen zu bündeln und somit die industrielle Transformation voranzutreiben.|Logo_Chemie+.png | {{Organisation|Das Kooperationsnetzwerk Chemie + unterstützt Projekte zur Zukunftssicherung des Rohstoffverbundes mit der partiellen Umstellung auf nachhaltige Rohstoffe. Dabei werden weitere Branchen wie die Grundstoffindustrie und die Entsorgungswirtschaft eingebunden, um Entwicklungen zu bündeln und somit die industrielle Transformation voranzutreiben.|Logo_Chemie+.png}} | ||
{{Organisation|Der POLYKUM e.V. ist ein Netzwerk aus Firmen der Kunststoffbranche, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Dienstleistern. Er hat seinen Sitz in Merseburg im Mitteldeutschen Chemiedreieck. Das Thema Biokunststoffe bildet einen Schwerpunkt der Arbeit des gemeinnützigen Vereins, der jährlich unter anderem den Kongress „BIOPOLYMER – Processing & Moulding“ ausrichtet und einen Innovationspreis ausschreibt.|Logo_POLYKUM.svg|https:// | {{Organisation|Der [https://polykum.de POLYKUM e.V]. ist ein Netzwerk aus Firmen der Kunststoffbranche, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Dienstleistern. Er hat seinen Sitz in Merseburg im Mitteldeutschen Chemiedreieck. Das Thema Biokunststoffe bildet einen Schwerpunkt der Arbeit des gemeinnützigen Vereins, der jährlich unter anderem den Kongress „BIOPOLYMER – Processing & Moulding“ ausrichtet und einen Innovationspreis ausschreibt.|Logo_POLYKUM.svg}} | ||
{{Organisation|Die [https://www.uni-halle.de/?lang{{=}}de Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)] ist die älteste und größte Hochschule Sachsen-Anhalts und bietet ein breites Fächerspektrum in Geistes-, Sozial-, Natur- und medizinischen Wissenschaften. Die Schwerpunkte in Forschung liegen in den Nano- und Biowissenschaften und der Aufklärungs-, Gesellschafts- und Kulturforschung.|Logo_MLU.png}} | |||
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* Das Projekt {{HoT}} wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages in Höhe von 4,6 Mio. € gefördert. | * Das Projekt {{HoT}} wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages in Höhe von {{NoWrap|4,6 Mio. €}} gefördert. | ||
* Laufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2026 | * Laufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2026 |
Aktuelle Version vom 18. September 2024, 09:15 Uhr
Unser Projekt
Das Projekt HOUSE of TRANSFER dient im Mitteldeutschen Revier als zentrale Anlaufstelle für Stakeholder aus den Bereichen Bioökonomie, Chemie, Kunststoff und Wasserstoff. Bestehende Aktivitäten sollen übergreifend über Sektoren und Wertschöpfungsketten miteinander verknüpft werden – mit dem Ziel, die regionale Innovationsfähigkeit zu stärken und die Transformation zu einer treibhausgasneutralen Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen.
Um die Wirtschaft im Mitteldeutschen Revier bei diesem Ziel zu unterstützen, bietet das HOUSE of TRANSFER ein umfassendes Beratungs- und Dienstleistungsportfolio an und führt beispielsweise Technologiegeber mit industriellen Bedarfen, Projektideen mit Investoren sowie Start-Ups mit erfahrenen Akteuren zusammen. Über das HOUSE of TRANSFER erhalten Sie zudem einen transparenten Überblick über Stakeholder, Themen, Technologien und News aus und zwischen den vier Sektoren.
Wir bieten an:
- Beratungsgespräche,
- Unterstützung bei der Entwicklung eines Business Case,
- Markt- und Fördermittelüberblick,
- Matchmaking,
- Netzwerk,
- Projektanlaufbegleitung,
- Veranstaltungen,
- uvm.
Unser Team
Andrea Weiße
Sozioökonomie
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Robin Bürger
Innovation & Transfer
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Organisationen
Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES forscht in den Bereichen Wind- und Wasserstoffenergie. Innovationen für zukunftsorientierte Probleme werden vom IWES entwickelt, um den Strukturwandel voranzutreiben.
Der BioEconomy e.V. vernetzt seit 2012 Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Sektor der Bioökonomie national und international. Außerdem vertritt der BioEconomy e.V. die Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um die stoffliche Nutzung von Biomasse voranzutreiben und so den Umstieg von fossilen auf nachwachsende Rohstoffe zu unterstützen.
Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW hat bereits durch sechzehn Jahre angewandte und sozioökonomische Forschung Erfahrung in der Schaffung von Lösungen in Internationalisierung, Technologieökonomik, Strukturwandel, Wissensökonomie, Strategieentwicklung sowie Innovations- und Technologiemanagement.
Das Kooperationsnetzwerk Chemie + unterstützt Projekte zur Zukunftssicherung des Rohstoffverbundes mit der partiellen Umstellung auf nachhaltige Rohstoffe. Dabei werden weitere Branchen wie die Grundstoffindustrie und die Entsorgungswirtschaft eingebunden, um Entwicklungen zu bündeln und somit die industrielle Transformation voranzutreiben.
Der POLYKUM e.V. ist ein Netzwerk aus Firmen der Kunststoffbranche, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Dienstleistern. Er hat seinen Sitz in Merseburg im Mitteldeutschen Chemiedreieck. Das Thema Biokunststoffe bildet einen Schwerpunkt der Arbeit des gemeinnützigen Vereins, der jährlich unter anderem den Kongress „BIOPOLYMER – Processing & Moulding“ ausrichtet und einen Innovationspreis ausschreibt.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die älteste und größte Hochschule Sachsen-Anhalts und bietet ein breites Fächerspektrum in Geistes-, Sozial-, Natur- und medizinischen Wissenschaften. Die Schwerpunkte in Forschung liegen in den Nano- und Biowissenschaften und der Aufklärungs-, Gesellschafts- und Kulturforschung.
- Das Projekt HOUSE of TRANSFER wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages in Höhe von 4,6 Mio. € gefördert.
- Laufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2026