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Aktuelle Version vom 18. September 2024, 09:15 Uhr

Unser Projekt

Das Projekt HOUSE of TRANSFER dient im Mitteldeutschen Revier als zentrale Anlaufstelle für Stakeholder aus den Bereichen Bioökonomie, Chemie, Kunststoff und Wasserstoff. Bestehende Aktivitäten sollen übergreifend über Sektoren und Wertschöpfungsketten miteinander verknüpft werden – mit dem Ziel, die regionale Innovationsfähigkeit zu stärken und die Transformation zu einer treibhausgasneutralen Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen.

Um die Wirtschaft im Mitteldeutschen Revier bei diesem Ziel zu unterstützen, bietet das HOUSE of TRANSFER ein umfassendes Beratungs- und Dienstleistungsportfolio an und führt beispielsweise Technologiegeber mit industriellen Bedarfen, Projektideen mit Investoren sowie Start-Ups mit erfahrenen Akteuren zusammen. Über das HOUSE of TRANSFER erhalten Sie zudem einen transparenten Überblick über Stakeholder, Themen, Technologien und News aus und zwischen den vier Sektoren.

Wir bieten an:

  • Beratungsgespräche,
  • Unterstützung bei der Entwicklung eines Business Case,
  • Markt- und Fördermittelüberblick,
  • Matchmaking,
  • Netzwerk,
  • Projektanlaufbegleitung,
  • Veranstaltungen,
  • uvm.

Unser Team

Manja Polednia

Gesamt­projektleiterin

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES

Diana Berger

Projektassistenz

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES

Sophie Haag

Stakeholder­management

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES

Julia Dubiel

Projektassistenz

Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES

Andrea Weiße

Sozioökonomie

Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW

Niklas Grimm

Sektorübergreifende Forschung

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Christoph Mühlhaus

Sektor Chemie

Kooperationsnetzwerk Chemie +

Robert Röllig

Sektor Bioökonomie

BioEconomy e.V.

Robin Bürger

Innovation & Transfer

Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW

Patrick Hirsch

Sektor Kunststoff

POLYKUM e.V.

Organisationen

Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES forscht in den Bereichen Wind- und Wasserstoffenergie. Innovationen für zukunftsorientierte Probleme werden vom IWES entwickelt, um den Strukturwandel voranzutreiben.

Der BioEconomy e.V. vernetzt seit 2012 Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Sektor der Bioökonomie national und international. Außerdem vertritt der BioEconomy e.V. die Interessen seiner Mitglieder in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um die stoffliche Nutzung von Biomasse voranzutreiben und so den Umstieg von fossilen auf nachwachsende Rohstoffe zu unterstützen.

Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW hat bereits durch sechzehn Jahre angewandte und sozioökonomische Forschung Erfahrung in der Schaffung von Lösungen in Internationalisierung, Technologieökonomik, Strukturwandel, Wissensökonomie, Strategieentwicklung sowie Innovations- und Technologiemanagement.

Das Kooperationsnetzwerk Chemie + unterstützt Projekte zur Zukunftssicherung des Rohstoffverbundes mit der partiellen Umstellung auf nachhaltige Rohstoffe. Dabei werden weitere Branchen wie die Grundstoffindustrie und die Entsorgungswirtschaft eingebunden, um Entwicklungen zu bündeln und somit die industrielle Transformation voranzutreiben.

Der POLYKUM e.V. ist ein Netzwerk aus Firmen der Kunststoffbranche, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Dienstleistern. Er hat seinen Sitz in Merseburg im Mitteldeutschen Chemiedreieck. Das Thema Biokunststoffe bildet einen Schwerpunkt der Arbeit des gemeinnützigen Vereins, der jährlich unter anderem den Kongress „BIOPOLYMER – Processing & Moulding“ ausrichtet und einen Innovationspreis ausschreibt.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die älteste und größte Hochschule Sachsen-Anhalts und bietet ein breites Fächerspektrum in Geistes-, Sozial-, Natur- und medizinischen Wissenschaften. Die Schwerpunkte in Forschung liegen in den Nano- und Biowissenschaften und der Aufklärungs-, Gesellschafts- und Kulturforschung.




  • Das Projekt HOUSE of TRANSFER wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages in Höhe von 4,6 Mio. € gefördert.
  • Laufzeit: 01.01.2023 – 31.12.2026